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Die Riviera del Gambarogno, mit ihren charakteristischen Tessiner Dörfern liegt am linken Ufer des Lago Maggiore und zieht sich 10 Km lang bis zur italienischen Grenze. Das Gebiet beginnt aber schon in Contone, am Fusse des Monte Ceneri und es gehören ihm weite Teile der Magadino-Ebene an. Sie umfasst folgende politische Gemeinden: Contone, Magadino, Vira, Piazzogna, San Nazzaro, Gerra, Sant’Abbondio, Caviano und Indemini.

Die üppige Vegetation, die grünen Kastanienwälder und der je nach Wetter wechselnde tiefblaue oder tiefgrüne See, verleihen dieser Gegend ihr ganz eigenes Gepräge. Dank dem Mittelmeerklima beträgt die durchschnittliche Jahrestemperatur um 15 Grad. In den Sommermonaten ist das Wetter ideal für alle Wassersportarten. Das Gambarogno ist aber nicht nur ein Ufergebiet, sondern auch eine steilansteigende Berglandschaft mit den beiden Gipfeln des Tamaro (1961m) und des Gambarogno (1734m), nach dem die Region genannt wird. Von diesen Bergen geniesst man eine herrliche Aussicht, vor allem auf das Alpenpanorama mit dem Monte Rosa im Westen.

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Die ganze Riviera und die Bolle di Magadino sind bekannt für ihre Kulturgüter und kulinarische Überraschungen. Hier treibt man fast jede Art von Sport, entdeckt eine eigenartige, seltene Flora und Fauna oder kann einfach di Seele baumeln lassen. Die Bolle beherbergen eine besondere, für das Übergangsgebiet zwischen Wasser und Festland eigentümliche Pflanzen- und Tierwelt. Die heutige Landschaft ist vorwiegend von natürlichen Faktoren geprägt, die von der Dynamik beider Flüsse, die sie geschaffen haben, und vom Vorhandensein des Sees anhängen. Nicht zuletzt spielen aber auch jene Faktoren eine positive oder negative Rolle, die im Zusammenhang mit der menschlichen Tätigkeit stehen.

Zwischen Piazzogna und Vairano, liegt ein prachtvoller botanischer Garten. Hier hat Otto Eisenhut, ein Baumschulist, mit viel Liebe und Geschick auf über 17`000 Quadratmetern Tausende unendlich farbig blühender Pflanzen gezogen: an die 950 Arten und Sorten Kamelien, 350 verschiedene Magnolien, Azaleen, Pfingstrosen und Rhododendren; dazwischen wachsen Efeu, Kiefern, Wacholdergebüsch und andere zum Teil seltene europäische und exotische Nadelbäume.
Seit anfangs 2000 wird der Park von der Stiftung "Parco botanico del Gambarogno" geführt, welche die Kontinuität dieses touristisch attraktiven Landschaftsgartens mit seiner wertvollen botanischen Sammlung sicherstellen soll. Liebhaber benötigen für eine Besichtigung etwa eine Stunde, Kenner vermutlich etwas länger.

Durch seine Lage bevorzugt, bietet die Region viele Sportmöglichkeiten. In verschiedenen Sportklubs und Kursen kann der Gast seinen beliebten Sport ausüben: Wasserski, Wakeboard, Motorbootsport; Pferdereitanstalten: in Quartino; Tennisplätze: in Vira und Contone; Minigolf: in Vairano, Magadino und Quartino (gedeckt). Das Gambarogno ist bekannt für seine 200 Km Wanderwege.

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